Dr. Gisela Notz, Sozialwissenschaftlerin und Historikerin.

Wegbereiterinnen


Im Jahr 2024 erscheint der Kalender „Wegbereiterinnen“ in der 22. Ausgabe.  Auch 2023 werden wieder zwölf berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der emanzipatorischen internationalen Frauenbewegung vorgestellt.
Der Kalender vermittelt „Geschichte für alle“. Das ist in diesen Zeiten der kriegerischen Auseinandersetzungen und der kälter werdenden Welt notwendiger denn je. Denn vieles, was den Wegbereiterinnen widerfahren ist, sollte nie wieder geschehen. Sie haben dafür ein Leben lang gekämpft und nicht aufgegeben. Wir wollen sie aus der Vergessenheit holen.
Der Kalender 2024 im DIN A3-Format mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung gibt unter anderem Auskunft über die unvergessene Holocaustüberlebende Inge Deutschkron, über die Chilenische Künstlerin und Begründerin des neuen lateinamerikanischen Liedes Violeta Parra, über das tragische Schicksal der zu Unrecht vergessenen jüdischen Krankenschwester Betty Rosenfeld, und über neun andere bekannte und leider weitgehend vergessene Frauen aus der ganzen Welt. 

Vita & Fokus

Mitglied

• wissenschaftlicher Beirat der
Giordano-Bruno-Stiftung.
• wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Arbeit-Bewegung-Geschichte.
Zeitschrift für historische Studien.
• Beirat des Bundes demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi)
• Wissenschaftliches Mitglied im
Bündnis Kindergrundsicherung.
• 2004 bis 2010 Vorsitzende des Bundesverbandes profamilia e.V.
• 2002 bis 2014 Stiftungsrätin der Bewegungsstiftung.
Anstöße für soziale Bewegungen.
• ab 2022 Mitglied des Kuratoriums des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg
• Mitglied des wissenschaftl. Beirats des Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung
• Mitglied des Gesprächskreis Geschichte der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Herausgeberin

Wandkalenders Wegbereiterinnen,
der seit 2003 jährlich  erscheint und fortgesetzt wird.

Buch- und Zeitschriften-
veröffentlichungen

• 1985 bis 1997 Redakteurin der Zeitschrift „Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis.“
• 2008 Redakteurin von „lunapark21″ Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie.

Aktuell

Seit 2007 ist Gisela Notz in Berlin freiberuflich tätig.

Schwerpunkte der Arbeit:
Frauenbiographien,
Sozial-, Alltags- und Zeitgeschichte,
Solidarische Ökonomie,
Arbeits- Familien- und Sozialpolitik

und andere Themen.
Reisen zu Vorträgen, Seminaren und Lesungen aus den Büchern.

Verlage

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